zurück zur Übersicht

25.09.2015

DPD stellt samstags zu

Ab sofort für 100 Prozent aller Privatempfänger in Deutschland

  • Einführung des Samstags als normaler Zustelltag vollständig abgeschlossen
     
  • Zustellung an sechs Tagen der Woche ermöglicht schnellere Belieferung privater Empfänger in ganz Deutschland
     
  • Erfahrungen zeigen: Deutlich höhere Erreichbarkeit sorgt samstags für eine effizientere Zustellung

Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD hat den Samstag für 100 Prozent der Privatempfänger in Deutschland zum normalen Zustelltag gemacht. Mit dem Verteilzentrum im vorpommerschen Altentreptow hat am vergangenen Samstag auch der letzte Standort von DPD eine Samstagsschicht eingeführt. Durch die Zustellung an sechs Tagen der Woche bietet DPD den Empfängern noch mehr Komfort. Zudem verkürzt der zusätzliche Zustelltag vielen Online-Kunden die Wartezeit zwischen Bestellen und Empfangen.


Mit der vollständigen Einführung der Samstagszustellung als Standard für alle etabliert sich DPD endgültig als feste Größe im wachsenden B2C-Paketmarkt”, erläutert DPD CEO Boris Winkelmann. „Die Zustellung an Samstagen ist für viele Versender und Empfänger eine Grundvoraussetzung, die durch unsere innovativen, digitalen Zustellservices hervorragend ergänzt wird. Für DPD eröffnen sich somit weitere Wachstumspotenziale, auf die wir operativ bestens vorbereitet sind.“


In ausgewählten Regionen stellt DPD bereits seit mehr als einem Jahr auch an Samstagen zu. Seit Mai 2014 erfolgte die Einführung Schritt für Schritt. Im September letzten Jahres war der Samstag schon für 30 Prozent der Bevölkerung ein normaler Zustelltag, bis Mai 2015 weitete DPD die Abdeckung auf 80 Prozent aus. In einer letzten Welle hat DPD die 6-Tage-Zustellung nun auch in Berlin, München und Frankfurt sowie weiteren Städten und Regionen eingeführt, um für jeden deutschen Privatempfänger eine Samstagszustellung zu gewährleisten. Die bisherigen Erfahrungen von DPD zeigen, dass private Empfänger an Samstagen deutlich öfter zu Hause anzutreffen sind als unter der Woche. Das erleichtert den Zustellern von DPD die Arbeit und bietet den Endkunden ein bequemes Empfangen von Paketen.


Vor Einführung des Samstags als regulärem Zustelltag stellte DPD Pakete im Regelfall nur von Montag bis Freitag zu, eine Samstagszustellung war auf Wunsch als Express-Service möglich. Hintergrund ist, dass das Kerngeschäft von DPD ursprünglich im Paketversand für Geschäftskunden (B2B) lag und viele gewerbliche Empfänger nur montags bis freitags anzutreffen sind.


Die B2C-Offensive von DPD
DPD stellt aktuell jedes dritte Paket an einen privaten Empfänger zu und rechnet für die Zukunft mit einem starken Volumenwachstum beim B2C-Versand. Dabei konzentriert sich DPD auf die Kunden und Versender, die großen Wert auf eine maximale Transparenz und Flexibilität legen. Ein wichtiger Baustein in dieser Strategie ist neben der Samstagszustellung die genaue Prognose des Zustellzeitfensters: Seit Juli 2014 kann DPD bis auf eine halbe Stunde genau vorhersagen, wann der Zusteller eintrifft. Auf einer Kartendarstellung sieht der Empfänger in Echtzeit, wie viele Stationen der Zusteller noch vor sich hat, bevor er an der Türe klingelt. Die Zustellung wird am Vortag angekündigt und lässt sich jederzeit anhand zahlreicher Optionen umleiten – bei Bedarf auch noch fünf Minuten vor der Zustellung.

 

Was ist noch neu – unsere App. Wir bieten eine neue App für iOS und Android zum Download an. Kernstück der App ist das innovative Live-Tracking auf einer großflächigen Karte, mit dem sich der Empfänger am Tag der Zustellung über den aktuellen Status der Sendung informieren kann.

Bildquelle: DPD | Pressebereich