15.09.2023
Stefan Thumann, Geschäftsführer der Donaustahl GmbH und Außerordentliches Mitglied im VDB, nahm unseren Aufruf zur „Wahlkreisaktion“ auf. Da im Herbst Landtagswahlen in Bayern anstehen, organisierte Herr Thumann für den VDB ein Treffen mit dem Landtagskandidaten Herrn Josef Heisl aus seinem Wahlkreis Passau-Ost.
Gleich zu Beginn des Gesprächs wurde deutlich, dass es sich bei unserem Treffen keinesfalls nur um eine Wahlkampfveranstaltung handeln würde. Vielmehr wäre Herr Heisl bei einer möglichen Waffenrechtsverschärfung indirekt selbst betroffen. Denn der aufgeschlossene und sympathische Landtagskandidat ist in mehreren Schützenvereinen als förderndes Mitglied aktiv und zudem naturbegeisterter und aktiver Angler. Wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen aus der Politik teilt Herr Heisl die Meinung, dass Deutschland bereits ein sehr restriktives Waffengesetz hat und es erstmal gelte, die bestehenden Regeln entsprechend auszuschöpfen.
Der Direktkandidat ist als Sportschütze waffenrechtlich zwar mit der Thematik vertraut, war aber dankbar, auch über Problemfelder aus Sicht des Handels etwas zu erfahren.
Erstaunt, aber auch durchaus aufgeschlossen zeigte er sich zum Thema einer möglichen Entschädigung für Waffen- und Waffenteile, die über Nacht – oder sogar rückwirkend – unter einen besonderen Erlaubnisvorbehalt gestellt, bzw. komplett verboten werden (Bsp. Dual-use Magazine).
Es wurde vereinbart, weiterhin den Kontakt zu halten. Wir danken Herrn Heisl für das offene, konstruktive Gespräch und seine Zeit und stehen ihm künftig mit unserer Expertise gerne zur Verfügung.
Foto (von rechts): Stefan Thumann, Geschäftsführer der Donaustahl GmbH, VDB-Interessenvertreter Peter Braß und Josef Heisl (CSU), Direktkandidat für den Bayrischen Landtag.
Mit Landtagskandidat Josef Heisl (CSU) im Dialog
Der Sportschütze zeigte sich offen für weitere Gespräche
Stefan Thumann, Geschäftsführer der Donaustahl GmbH und Außerordentliches Mitglied im VDB, nahm unseren Aufruf zur „Wahlkreisaktion“ auf. Da im Herbst Landtagswahlen in Bayern anstehen, organisierte Herr Thumann für den VDB ein Treffen mit dem Landtagskandidaten Herrn Josef Heisl aus seinem Wahlkreis Passau-Ost.Gleich zu Beginn des Gesprächs wurde deutlich, dass es sich bei unserem Treffen keinesfalls nur um eine Wahlkampfveranstaltung handeln würde. Vielmehr wäre Herr Heisl bei einer möglichen Waffenrechtsverschärfung indirekt selbst betroffen. Denn der aufgeschlossene und sympathische Landtagskandidat ist in mehreren Schützenvereinen als förderndes Mitglied aktiv und zudem naturbegeisterter und aktiver Angler. Wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen aus der Politik teilt Herr Heisl die Meinung, dass Deutschland bereits ein sehr restriktives Waffengesetz hat und es erstmal gelte, die bestehenden Regeln entsprechend auszuschöpfen.
Der Direktkandidat ist als Sportschütze waffenrechtlich zwar mit der Thematik vertraut, war aber dankbar, auch über Problemfelder aus Sicht des Handels etwas zu erfahren.
Erstaunt, aber auch durchaus aufgeschlossen zeigte er sich zum Thema einer möglichen Entschädigung für Waffen- und Waffenteile, die über Nacht – oder sogar rückwirkend – unter einen besonderen Erlaubnisvorbehalt gestellt, bzw. komplett verboten werden (Bsp. Dual-use Magazine).
Es wurde vereinbart, weiterhin den Kontakt zu halten. Wir danken Herrn Heisl für das offene, konstruktive Gespräch und seine Zeit und stehen ihm künftig mit unserer Expertise gerne zur Verfügung.
Foto (von rechts): Stefan Thumann, Geschäftsführer der Donaustahl GmbH, VDB-Interessenvertreter Peter Braß und Josef Heisl (CSU), Direktkandidat für den Bayrischen Landtag.