13.08.2025
Ein weiterer Termin unserer VDB-Wahlkreisaktion führte uns nach Nordrhein-Westfalen, genauer: nach Ostwestfalen-Lippe. In der Heimatregion von Verena Mertens durften wir die Europaabgeordnete (CDU/EVP) begrüßen, die auch Mitglied im LIBE-Ausschuss des Europäischen Parlaments ist. (Foto: Verena Mertens mit Frank Satzinger, Vize-Präsident des VDB.)
Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hatten wir ein erstes konstruktives Gespräch mit der 43-jährigen Christdemokratin in Brüssel. Gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vertretern konnten wir tief in die branchenspezifischen Themen eintauchen. Mit dabei waren der Bürgermeister von Altenbeken, Matthias Möllers, der stellvertretende Landrat Hans-Bernd Janzen, der CDU-Kreistagsabgeordnete im Kreis Paderborn Hermann Striewe, sowie Mitglieder des CDU-Kreisvorstandes und des Gemeinderats.
Wir waren zu Gast bei der Deutschen Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen e. V. (DEVA) im Kreis Paderborn, dem Wahlkreis von Frau Mertens.
Nach einer Einführung in die Arbeit von VDB und DEVA führte Geschäftsführer Franz-Josef Zimmermann durch drei spektakuläre Versuche:
Frau Mertens betonte die Bedeutung der zahlreichen Sport-, Brauchtums- und Jagdschützen in Deutschland und wie entscheidend der Dialog zwischen Fachverbänden und Politik ist. Im Mittelpunkt unserer Gespräche standen die derzeitigen EU-Initiativen:
Foto (von links): Matthias Möllers, Bürgermeister von Altenbeken, Verena Mertens und Franz-Josef Zimmermann, Geschäftsführer der DEVA, im fachlichen Austausch.
Die Veranstaltung zeigte, wie eng fachliche Expertise und politische Entscheidungsprozesse zusammengehören. Der VDB und die DEVA danken Frau Mertens sowie allen Teilnehmenden für den offenen, konstruktiven Dialog. Ein besonderer Dank geht vom VDB an den DEVA-Geschäftsführer Franz-Josef Zimmermann und sein Team für die sorgfältige Organisation und Durchführung der sehr gelungenen Wahlkreisaktion.
Im Anschluss an unsere gemeinsame Veranstaltung besuchten Frau Mertens und weitere Teilnehmer das Geschäft des VDB-Mitglieds Wilhelm Wiethaup. Aus den Gesprächen mit VDB, DEVA und Herrn Wiethaup wurde Frau Mertens neben viel Fachkompetenz und großem Verantwortungsgefühl für die Sicherheit immer wieder eines klar: „Sinnvolle politische Reformen in diesem Bereich sollten, wie so oft, nicht auf Aktionismus basieren, sondern auf Expertisen und dem genauen Blick auf die realen Gegebenheiten.“

Mit Blick auf die anstehenden Beratungen im Europäischen Parlament bleibt der VDB Ansprechpartner für waffenrechtliche Themen, während Verena Mertens als starke Stimme in Brüssel dafür sorgt, dass die Interessen von Legalwaffenbesitzern und Sicherheitsbehörden Gehör finden.
VDB-Wahlkreisaktion bei der DEVA in Altenbeken
Europaabgeordnete Verena Mertens (CDU) in ihrer Heimatregion Ostwestfalen-Lippe

Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hatten wir ein erstes konstruktives Gespräch mit der 43-jährigen Christdemokratin in Brüssel. Gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vertretern konnten wir tief in die branchenspezifischen Themen eintauchen. Mit dabei waren der Bürgermeister von Altenbeken, Matthias Möllers, der stellvertretende Landrat Hans-Bernd Janzen, der CDU-Kreistagsabgeordnete im Kreis Paderborn Hermann Striewe, sowie Mitglieder des CDU-Kreisvorstandes und des Gemeinderats.
Wir waren zu Gast bei der Deutschen Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen e. V. (DEVA) im Kreis Paderborn, dem Wahlkreis von Frau Mertens.
Nach einer Einführung in die Arbeit von VDB und DEVA führte Geschäftsführer Franz-Josef Zimmermann durch drei spektakuläre Versuche:
- Abgabe von Schüssen mit einem Jagdrepetierer ohne Schalldämpfer und mit Schalldämpfer, um den Unterschied von Lautstärke und Schutzwirkung zu verdeutlichen
- Beschuss einer ballistischen Schutzweste zur Überprüfung der Energieaufnahme und Schutzleistung
- Beschuss eines Schutzhelms, gefilmt mit einer Hochgeschwindigkeitskamera und anschließender Auswertung der Aufnahmen
Frau Mertens betonte die Bedeutung der zahlreichen Sport-, Brauchtums- und Jagdschützen in Deutschland und wie entscheidend der Dialog zwischen Fachverbänden und Politik ist. Im Mittelpunkt unserer Gespräche standen die derzeitigen EU-Initiativen:
- Verbot von Blei in Munition
- Richtlinie gegen den unerlaubten Handel mit Feuerwaffen und Mindestkriterien für strafrechtliche Verfolgung
- Vorbereitung auf die Novelle der EU-Feuerwaffenrichtlinie, deren Bericht die EU-Kommission voraussichtlich Ende des Jahres vorlegen wird
Foto (von links): Matthias Möllers, Bürgermeister von Altenbeken, Verena Mertens und Franz-Josef Zimmermann, Geschäftsführer der DEVA, im fachlichen Austausch.

Im Anschluss an unsere gemeinsame Veranstaltung besuchten Frau Mertens und weitere Teilnehmer das Geschäft des VDB-Mitglieds Wilhelm Wiethaup. Aus den Gesprächen mit VDB, DEVA und Herrn Wiethaup wurde Frau Mertens neben viel Fachkompetenz und großem Verantwortungsgefühl für die Sicherheit immer wieder eines klar: „Sinnvolle politische Reformen in diesem Bereich sollten, wie so oft, nicht auf Aktionismus basieren, sondern auf Expertisen und dem genauen Blick auf die realen Gegebenheiten.“

Mit Blick auf die anstehenden Beratungen im Europäischen Parlament bleibt der VDB Ansprechpartner für waffenrechtliche Themen, während Verena Mertens als starke Stimme in Brüssel dafür sorgt, dass die Interessen von Legalwaffenbesitzern und Sicherheitsbehörden Gehör finden.